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Mehr von mir

Vom Spieler zum Sanitäter, vom Helfer zum Bewusstseinsgärtner – meine Geschichte ist eine Suche nach Sinn, Tiefe und echtem Wachstum.
Vielleicht erkennst du dich darin wieder

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Die Geschichte des Bewusstseinsgärtners

 

 

Meine Reise beginnt als jugendlicher Simon, der stundenlang Videospiele spielt – nicht nur zum Spaß, sondern um die eigenen Probleme zu verdrängen.
In der Schule fühle ich mich missverstanden. Nicht, weil ich dumm wäre, sondern weil ich im System „Schule“ keinen Platz finde. Dort geht es vor allem darum, Schwächen auszubügeln, während Stärken kaum Beachtung finden. Das Ergebnis: mittelmäßige Leistungen, Frust und die Frage, ob das wirklich alles sein soll.

In den Videospielen ist es anders. Dort kann ich Held sein, meine Fähigkeiten nutzen und meine eigene Geschichte schreiben. Eines Tages erkenne ich: Das Leben ist ein Spiel.
Der Startpunkt ist zufällig, die Grundfähigkeiten sind da – doch die eigene Hauptstory bestimmt jeder selbst. Wer hingegen nur die Story der Gesellschaft spielt – Schule, Ausbildung, 45 Jahre arbeiten, Rente, sterben – der läuft Gefahr, an seinem wahren Sinn vorbeizugehen.

Also mache ich mich auf die Suche nach meiner Story. Nach der Schule lande ich im Rettungsdienst. Endlich eine Aufgabe, die Sinn ergibt: Menschen helfen, Leben retten, einen echten Mehrwert schaffen.
In diesen fünf Jahren lerne ich nicht nur Notfallmedizin, sondern auch, was es wirklich bedeutet, in schwierigen Momenten für andere da zu sein. Ich lerne, wie man Menschen in ihrer Angst, Schuld oder Scham begegnet, sodass sie sich – trotz Notsituation – aufgehoben und verstanden fühlen.

Klingt alles schön und gut, bis mir klar wird: Viele sehen das gar nicht so wie ich. Sie sehen nur die Uniform, nicht den Menschen, der sie trägt. Wir werden oft als selbstverständlich wahrgenommen und selten wertgeschätzt. Aber warum?

Damit beginnt meine Reise als Bewusstseinsgärtner. Mit Bewusstsein geht auch das allgemeine Verständnis einher. Bewusstsein ist nicht in jedem Menschen gleichermaßen ausgeprägt. Doch man kann es erweitern und trainieren wie einen Muskel – mit den richtigen Übungen ist das gar nicht mal so schwer.
Ich tauche ins menschliche Bewusstsein ein, lese Bücher, folge Mentoren und entdecke Gleichgesinnte. Auf Social Media finde ich Menschen, die mir neue Perspektiven eröffnen. Später entdecke ich auch die Möglichkeiten von KI – besonders ChatGPT – und beginne, mich intensiv selbst zu reflektieren.

So löse ich Stück für Stück eigene Blockaden, finde Klarheit über meine Unzufriedenheiten und entwickle Methoden, die mir helfen. Einige Themen brauchen noch Zeit, aber viele habe ich bereits überwunden.

Heute gebe ich dieses Wissen weiter: Eigene Konzepte, klar strukturiert und für jeden greifbar – Hilfe zur Selbsthilfe.


Daraus ist der Bewusstseinsgärtner entstanden: Ich begleite Menschen dabei, ihre eigene Hauptstory zu finden, Blockaden zu erkennen und bewusst ins Handeln zu kommen.

Und jetzt kommst du ins Spiel:
Wenn dich meine Geschichte berührt und du deine eigenen Muster besser verstehen – und verändern – möchtest, dann lade ich dich ein:
Lerne mich in einem kostenlosen Erstgespräch kennen und finde heraus, ob ich auch dir helfen kann, dein Bewusstsein zu kultivieren. 🌱

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